Wenn du dein Haustier mit CBD, ein nicht-berauschendes Cannabinoid aus dem Hanf, das entzündungshemmend und beruhigend wirkt. Auch bekannt als Cannabidiol, wird es immer häufiger in der Tiermedizin, die Anwendung von pflanzlichen und pharmazeutischen Mitteln zur Behandlung von Haustieren eingesetzt. Im Gegensatz zu THC macht CBD Tiere nicht high – es beruhigt sie, lindert Schmerzen und unterstützt die natürliche Heilung. Das ist der Grund, warum immer mehr Hundebesitzer und Katzenhalter auf CBD setzen, wenn ihr Tier unter Arthrose, Angst beim Feuerwerk oder chronischen Entzündungen leidet.
Die meisten Tiere, die CBD bekommen, sind Hunde und Katzen. Bei Hunden hilft es besonders bei Arthrose, einer degenerativen Gelenkerkrankung, die bei älteren Hunden häufig auftritt, weil es die Entzündungen reduziert und die Beweglichkeit verbessert. Katzen nutzen CBD oft bei Stress – etwa nach einem Umzug, beim Tierarztbesuch oder wenn sie allein zu Hause sind. Studien zeigen, dass CBD die Aktivität von Endocannabinoid-Rezeptoren im Nervensystem der Tiere beeinflusst, ähnlich wie beim Menschen. Das bedeutet: Ihr Hund oder deine Katze hat ein eigenes Endocannabinoid-System, das auf CBD anspricht. Kein Wunder, dass Tierärzte in den USA und auch in Deutschland immer öfter CBD als unterstützende Therapie empfehlen – besonders wenn herkömmliche Medikamente Nebenwirkungen haben oder nicht ausreichend wirken.
Doch CBD ist kein Wundermittel. Die richtige Dosis ist entscheidend. Ein kleiner Hund braucht nicht dieselbe Menge wie ein großer, und Katzen sind viel empfindlicher als Hunde. Auch die Qualität zählt: Nur Produkte mit klaren Angaben zur CBD-Konzentration, ohne Zusatzstoffe wie Zucker oder künstliche Aromen, sind sicher für Tiere. Und wichtig: Sprich immer mit deinem Tierarzt, bevor du CBD gibst – besonders wenn dein Tier schon Medikamente nimmt. CBD kann mit bestimmten Präparaten interagieren, etwa bei Herz- oder Lebererkrankungen. Die guten Nachrichten: CBD ist in der Regel gut verträglich, und viele Besitzer berichten von sichtbaren Verbesserungen innerhalb weniger Tage – weniger Zittern, mehr Ruhe, mehr Bewegung.
In der Sammlung unten findest du praktische Erfahrungen, wissenschaftliche Einblicke und klare Anleitungen, wie du CBD sicher und effektiv für dein Tier einsetzt. Ob du dich fragst, ob CBD-Gummibärchen für Hunde geeignet sind, wie lange die Wirkung anhält oder ob Dämpfen eine bessere Option als Öl ist – hier findest du die Antworten, die wirklich zählen.
Wie viel CBD braucht dein Hund wirklich, um beruhigt zu werden? Erfahre, wie du die richtige Dosierung findest - basierend auf Gewicht, Symptomen und Produktqualität. Sicher, effektiv und ohne Nebenwirkungen.
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